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Woody Town 2018

Um die 50 kleine Baumeister waren dabei als es im Haus der Gemeinde in Nierstein hieß: „Auf die Klötze fertig los“. Stefan Kaiser vom ECJA kam mit seinen 40.000 Bauklötzen und einem Programm für Kinder - dass Kopf, Herz und Hand mit einbezieht. Die Veranstaltung war ein gemeinsames Angebot der Kirchengemeinde Nierstein, dem CVJM Nierstein, der Ev. Stadtmission Oppenheim, dem Dekanat,  und der Awo in Nierstein.

Am Freitag rollte der LKW in Nierstein an. Es hieß Kisten ausladen damit am Samstag der Aktionstag starten kann.

Am Samstag morgen, nach einer kurzen Einweisung für die Mitarbeiter, traten die kleinen Baumeister an. Es musste nicht viel erklärt werden. Sofort stürzen sich die Kinder auf die Klötze und wurden kreativ.

Im Anschluss an die Freibauzeit begann das Bibelprogramm: Gemeinsame Lieder mit unserer Woody Town Band und die Geschichte vom Hausbau aus der Bibel. Mit einer Klarsichtbox, zwei Häuschen, Sand, Stein und einer Gießkanne mit Wasser erzählte Stefan Kaiser ganz Praktisch die Geschichte. Im Anschluss vertieften die Kinder in Kleingruppen (nach dem Alter eingeteilt) das Gehörte und überlegten, was es praktisch mit ihrem Leben zu tun hat. Sie verstanden schnell, dass ein Leben aufgebaut auf: Geld, Smartphone, guten Noten in den Stürmen des Lebens nicht trägt. Dagegen Jesus einer ist, der egal was kommt, an ihrer Seite steht.

In verschiedenen Wettbewerben traten kleine Gruppen in Bauaktionen gegeneinander an. Als Vorlage dienten: das Brandenburger Tor, die Tower Bridge, der Eifel Turm ein Stadion und ein Wohnzimmer. Die Preise für die Wettbewerbe wurden am Sonntagmorgen im Familiengottesdienst verliehen. Zwischendurch stärkten sich die Baumeister bei Hot Dogs, Rohkost und mitgebrachten Kuchen.

Beim Familiengottesdienst am Sonntag bekamen die Eltern einen kleinen Einblick davon, was die Kinder am Tag zuvor alles erlebt hatten.

Außerdem kamen sie auch in den Genuss einer „Klötzchengeschichte“ aus der Bibel in Form eines Comics gezeichnet: Die Frau am Brunnen bei der die Menschen den Splitter im Auge sahen aber später doch keiner dabei war, den ersten Stein zu werfen weil er ohne Schuld ist.

Dankbar dürfen wir zurück blicken auf:

·         jede Menge helfender Hände, aus jugendlichen und erwachsenen Mitarbeitern, die dieses Wochenende möglich gemacht haben.

Herzlichen Dank!

mehr als die Hälfte Kinder, die nicht aus den Gemeinden/Kirchen sind
neue Familien beim Familiengottesdienst
gute Zusammenarbeit zwischen den Veranstaltern
gute Rückmeldungen von Kindern und auch von Erwachsenen die gerne wieder mit dabei sind

Gott der seinen Segen und Gelingen auf das Wochenende gelegt hat
(und uns mit gutem Wetter und der Möglichkeit draußen zu bauen - beschenkt hat ;-)

Heike Fetzer, Jugenreferentin

 


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