Lothar Püschel
Gottesdienst vom 23.03.2025 als Audio-Podcast

Liebe Gemeinde,

herzliche Einladung zum Gottesdienst in der Martinskirche vom 23. März 2025 als Audio-Podcast.

Ihr Pfarrer Michael Graebsch

7 HERR, du hast mich überredet und ich habe mich überreden lassen. Du bist mir zu stark gewesen und hast gewonnen; aber ich bin darüber zum Spott geworden täglich, und jedermann verlacht mich.
8 Denn sooft ich rede, muss ich schreien; »Frevel und Gewalt!« muss ich rufen. Denn des HERRN Wort ist mir zu Hohn und Spott geworden täglich.
9 Da dachte ich: Ich will seiner nicht mehr gedenken und nicht mehr in seinem Namen predigen. Aber es ward in meinem Herzen wie ein brennendes Feuer, verschlossen in meinen Gebeinen. Ich mühte mich, es zu ertragen, aber konnte es nicht.
10 Denn ich höre, wie viele heimlich reden: »Schrecken ist um und um!« »Verklagt ihn!« »Wir wollen ihn verklagen!« Alle meine Freunde und Gesellen lauern, ob ich nicht falle: »Vielleicht lässt er sich überlisten, dass wir ihm beikommen können und uns an ihm rächen.«
11 Aber der HERR ist bei mir wie ein starker Held, darum werden meine Verfolger fallen und nicht gewinnen. Sie müssen ganz zuschanden werden, weil es ihnen nicht gelingt. Ewig wird ihre Schande sein und nie vergessen werden.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
Die Verwendung des Textes erfolgt mit Genehmigung der Deutschen Bibelgesellschaft.

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Lothar Püschel
Gottesdienst vom 16.03.2025 als Audio-Podcast

Liebe Gemeinde,

herzliche Einladung zum Gottesdienst in der Martinskirche vom 16. März 2025 als Audio-Podcast.

Ihr Pfarrer Michael Graebsch

14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, 15 auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. 16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. 18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. 19 Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse. 20 Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. 21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
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Lothar Püschel
Gottesdienst vom 9.3.2025 als Audio-Podcast

Liebe Gemeinde,

herzliche Einladung zum Gottesdienst in der Martinskirche vom 9. März 2025 als Audio-Podcast.

Ihr Henning Krey, Prädikant

14 Weil wir denn einen großen Hohenpriester haben, Jesus, den Sohn Gottes, der die Himmel durchschritten hat, so lasst uns festhalten an dem Bekenntnis.
15 Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte mit leiden mit unserer Schwachheit, sondern der versucht worden ist in allem wie wir, doch ohne Sünde.
16 Darum lasst uns freimütig hinzutreten zu dem Thron der Gnade, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden und so Hilfe erfahren zur rechten Zeit.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
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Lothar Püschel
Gottesdienst vom 02.03.2025 als Audio-Podcast

Liebe Gemeinde,

herzliche Einladung zum Gottesdienst zur Tauferinnerung vom 2. März 2025 als Audio-Podcast.

Ihre Pfarrerin Katrin Berck

EP
Abendgottesdienst vom 22.02.2025 als Audio-Podcast

Liebe Gemeinde,

herzliche Einladung zum Gottesdienst vom 22. Februar 2025 in der Martinskirche als Audio-Podcast.

Ihr Lothar Püschel, Lektor

Der Ruf nach Makedonien
9 Und Paulus sah eine Erscheinung bei Nacht: Ein Mann aus Makedonien stand da und bat ihn: Komm herüber nach Makedonien und hilf uns! 10 Als er aber die Erscheinung gesehen hatte, da suchten wir sogleich nach Makedonien zu reisen, gewiss, dass uns Gott dahin berufen hatte, ihnen das Evangelium zu predigen.
In Philippi
11 Da fuhren wir von Troas ab und kamen geradewegs nach Samothrake, am nächsten Tag nach Neapolis 12 und von da nach Philippi, das ist eine Stadt des ersten Bezirks von Makedonien, eine römische Kolonie. Wir blieben aber einige Tage in dieser Stadt. 13 Am Sabbattag gingen wir hinaus vor das Stadttor an den Fluss, wo wir dachten, dass man zu beten pflegte, und wir setzten uns und redeten mit den Frauen, die dort zusammenkamen.
Die Bekehrung der Lydia
14 Und eine Frau mit Namen Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, eine Gottesfürchtige, hörte zu; der tat der Herr das Herz auf, sodass sie darauf achthatte, was von Paulus geredet wurde. 15 Als sie aber mit ihrem Hause getauft war, bat sie uns und sprach: Wenn ihr anerkennt, dass ich an den Herrn glaube, so kommt in mein Haus und bleibt da. Und sie nötigte uns.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
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Lothar Püschel
Gottedienst vom 16.02.2025 als Audio-Podcast

Liebe Gemeinde,

herzliche Einladung zum Gottesdienst vom 16. Februar 2025 in der Martinskirche als Audio-Podcast.

Ihre Pfarrerin Katrin Berck

1 Als nun Jesus erfuhr, dass den Pharisäern zu Ohren gekommen war, dass Jesus mehr zu Jüngern machte und taufte als Johannes – 2 obwohl Jesus nicht selber taufte, sondern seine Jünger –, 3 verließ er Judäa und zog wieder nach Galiläa. 4 Er musste aber durch Samarien reisen. 5 Da kam er in eine Stadt Samariens, die heißt Sychar, nahe bei dem Feld, das Jakob seinem Sohn Josef gegeben hatte. 6 Es war aber dort Jakobs Brunnen. Weil nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich an den Brunnen; es war um die sechste Stunde. 7 Da kommt eine Frau aus Samarien, um Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken! 8 Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, um Speise zu kaufen. 9 Da spricht die samaritische Frau zu ihm: Wie, du, ein Jude, erbittest etwas zu trinken von mir, einer samaritischen Frau? Denn die Juden haben keine Gemeinschaft mit den Samaritern. – 10 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, du bätest ihn, und er gäbe dir lebendiges Wasser. 11 Spricht zu ihm die Frau: Herr, du hast doch nichts, womit du schöpfen könntest, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn lebendiges Wasser? 12 Bist du etwa mehr als unser Vater Jakob, der uns diesen Brunnen gegeben hat? Und er hat daraus getrunken und seine Söhne und sein Vieh. 13 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, den wird wieder dürsten; 14 wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
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Lothar Püschel
Gottesdienst vom 9.2.2025 als Audio-Podcast

Liebe Gemeinde,

herzliche Einladung zum Gottesdienst vom 9. Februar 2025 in der Martinskirche als Audio-Podcast.

Ihre Pfarrerin Katrin Berck

35 Und am Abend desselben Tages sprach er zu ihnen: Lasst uns ans andre Ufer fahren.
36 Und sie ließen das Volk gehen und nahmen ihn mit, wie er im Boot war, und es waren noch andere Boote bei ihm.
37 Und es erhob sich ein großer Windwirbel, und die Wellen schlugen in das Boot, sodass das Boot schon voll wurde.
38 Und er war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen?
39 Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig! Verstumme! Und der Wind legte sich und es ward eine große Stille.
40 Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?
41 Und sie fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der, dass ihm Wind und Meer gehorsam sind!

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
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Lothar Püschel
Gottesdienst vom 2.2.2025 als Audio-Podcast

Liebe Gemeinde,

herzliche Einladung zum Gottesdienst vom 2. Februar 2025 in der Martinskirche als Audio-Podcast.

Ihr Pfarrer Michael Graebsch

1 Mose aber hütete die Schafe Jitros, seines Schwiegervaters, des Priesters in Midian, und trieb die Schafe über die Wüste hinaus und kam an den Berg Gottes, den Horeb. 2 Und der Engel des HERRN erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem Dornbusch. Und er sah, dass der Busch im Feuer brannte und doch nicht verzehrt wurde. 3 Da sprach er: Ich will hingehen und diese wundersame Erscheinung besehen, warum der Busch nicht verbrennt. 4 Als aber der HERR sah, dass er hinging, um zu sehen, rief Gott ihn aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich. 5 Er sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land! 6 Und er sprach weiter: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Und Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen. 7 Und der HERR sprach: Ich habe das Elend meines Volks in Ägypten gesehen, und ihr Geschrei über ihre Bedränger habe ich gehört; ich habe ihre Leiden erkannt. 8 Und ich bin herniedergefahren, dass ich sie errette aus der Ägypter Hand und sie aus diesem Lande hinaufführe in ein gutes und weites Land, in ein Land, darin Milch und Honig fließt, in das Gebiet der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter. 9 Weil denn nun das Geschrei der Israeliten vor mich gekommen ist und ich dazu ihre Drangsal gesehen habe, wie die Ägypter sie bedrängen, 10 so geh nun hin, ich will dich zum Pharao senden, damit du mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten führst. 11 Mose sprach zu Gott: Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehe und führe die Israeliten aus Ägypten? 12 Er sprach: Ich will mit dir sein. Und das soll dir das Zeichen sein, dass ich dich gesandt habe: Wenn du mein Volk aus Ägypten geführt hast, werdet ihr Gott dienen auf diesem Berge. 13 Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Israeliten komme und spreche zu ihnen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt!, und sie mir sagen werden: Wie ist sein Name?, was soll ich ihnen sagen? 14 Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde. Und sprach: So sollst du zu den Israeliten sagen: »Ich werde sein«, der hat mich zu euch gesandt. 15 Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Israeliten sagen: Der HERR[1], der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name auf ewig, mit dem man mich anrufen soll von Geschlecht zu Geschlecht.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
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Lothar Püschel
Gottesdienst vom 19.01.2025 als Audio-Podcast

Liebe Gemeinde,

herzliche Einladung zum Taufgottesdienst vom 19. Januar 2025 in der Martinskirche als Audio-Podcast.

Ihre Pfarrerin Katrin Berck

9 Die Liebe sei ohne Falsch. Hasst das Böse, hängt dem Guten an. 10 Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor. 11 Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Dient dem Herrn. 12 Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. 13 Nehmt euch der Nöte der Heiligen an. Übt Gastfreundschaft. 14 Segnet, die euch verfolgen; segnet, und verflucht sie nicht. 15 Freut euch mit den Fröhlichen, weint mit den Weinenden. 16 Seid eines Sinnes untereinander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch zu den niedrigen. Haltet euch nicht selbst für klug.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
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Lothar Püschel
Gottesdienst vom 12.01.2025 als Audio-Podcast

Liebe Gemeinde,

herzliche Einladung zum Gottesdienst vom 12. Januar 2025 in der Martinskirche als Audio-Podcast.

Ihr Henning Krey, Prädikant

1 Und Josua machte sich früh auf, und sie zogen aus Schittim und kamen an den Jordan, er und alle Israeliten, und blieben dort über Nacht, ehe sie hinüberzogen. 2 Nach drei Tagen aber gingen die Amtleute durchs Lager 3 und geboten dem Volk: Wenn ihr die Lade des Bundes des HERRN, eures Gottes, seht und wie die levitischen Priester sie tragen, so brecht auf von eurem Ort und folgt ihr nach; 4 doch dass zwischen euch und ihr ein Abstand sei von ungefähr zweitausend Ellen! Ihr sollt ihr nicht zu nahe kommen. So werdet ihr wissen, auf welchem Wege ihr gehen sollt; denn ihr seid den Weg bisher noch nicht gegangen. 5 Und Josua sprach zum Volk: Heiligt euch, denn morgen wird der HERR Wunder unter euch tun. 6 Und Josua sprach zu den Priestern: Hebt die Bundeslade auf und geht vor dem Volk her! Da hoben sie die Bundeslade auf und gingen vor dem Volk her. 7 Und der HERR sprach zu Josua: Heute will ich anfangen, dich groß zu machen vor ganz Israel, damit sie wissen: Wie ich mit Mose gewesen bin, so werde ich auch mit dir sein. 8 Und du gebiete den Priestern, die die Bundeslade tragen, und sprich: Wenn ihr an das Wasser des Jordans herankommt, so bleibt im Jordan stehen. 9 Und Josua sprach zu den Israeliten: Herzu! Hört die Worte des HERRN, eures Gottes! 10 Daran sollt ihr merken, dass ein lebendiger Gott unter euch ist und dass er vor euch vertreiben wird die Kanaaniter, Hetiter, Hiwiter, Perisiter, Girgaschiter, Amoriter und Jebusiter: 11 Siehe, die Lade des Bundes des Herrn der ganzen Erde wird vor euch hergehen in den Jordan. 12 So nehmt nun zwölf Männer aus den Stämmen Israels, aus jedem Stamm einen. 13 Wenn dann die Fußsohlen der Priester, die die Lade des HERRN, des Herrn der ganzen Erde, tragen, in dem Wasser des Jordans stillstehen, so wird das Wasser des Jordans, das von oben herabfließt, nicht weiterlaufen, sondern stehen bleiben wie ein einziger Wall. 14 Als nun das Volk aus seinen Zelten auszog, um durch den Jordan zu gehen, und die Priester die Bundeslade vor dem Volk hertrugen, 15 und als die Träger der Lade an den Jordan kamen und die Füße der Priester, die die Lade trugen, ins Wasser tauchten – der Jordan aber war die ganze Zeit der Ernte über alle seine Ufer getreten –, 16 da stand das Wasser, das von oben herniederkam, aufgerichtet wie ein einziger Wall, sehr fern, bei der Stadt Adam, die zur Seite von Zaretan liegt; aber das Wasser, das zum Meer der Araba[1] hinunterlief, zum Salzmeer, das nahm ab und floss ganz weg. So ging das Volk hindurch gegenüber von Jericho. 17 Und die Priester, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, standen still im Trockenen mitten im Jordan. Und ganz Israel ging auf trockenem Boden hindurch, bis das ganze Volk über den Jordan gekommen war.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
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Lothar Püschel
Gottesdienst vom 5.1.2025 als Audio-Podcast

Liebe Gemeinde,

herzliche Einladung zum Gottesdienst zur Jahreslosung vom 5. Januar 2025 in der Martinskirche als Audio-Podcast.

Ihr Pfarrer Michael Graebsch

Lothar Püschel
"Altjahresgottesdienst" am 31.12.2024 als Audio-Podcast

Liebe Gemeinde,

herzliche Einladung zum "Altjahresgottesdienst" am 31. Dezember 2024 in der Martinskirche als Audio-Podcast. Die musikalische Begleitung mit Liedern aus EGplus hatte Thilo Mayer am Keyboard.

Ihr Pfarrer Michael Graebsch

Lothar Püschel
Wunschlieder-Gottesdienst vom 28.12.2024 als Audio-Podcast

Liebe Gemeinde,

herzliche Einladung zum Weihnachstlieder Wunschsingen Gottesdienst am 28.12.2024 in der Martinskirche als Audio-Podcast.

Ihr Pfarrer Michael Graebsch

Folgende Lieder wurden gewünscht:
EG 45, EG 36, EG 542, EG+ 3, EG 539, EG 42, EG 47, EG 13, EG 30

Weihnachtsgottesdienste 2024 - Rückblick in Bildern und im Audio-Podcast
Lothar Püschel
FS
Lothar Püschel
Gottesdienst vom 26.12.2024 als Audio-Podcast

Liebe Gemeinde,

herzliche Einladung zum Musikgottesdienst am 26.12.2024 in der Martinskirche mit der Aufführung von Teilen aus dem Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach als Audio- und Video-Podcast.

Ihr Pfarrer Michael Greabsch

Lothar Püschel
Gospelgottesdienst vom 22.12.2024 als Audio-Podcast

Liebe Gemeinde,

herzliche Einladung zu einem besonderen Gospelgottesdienst am 22. Dezember 2024 in der Martinskirche als Audio-Podcast.

Ihr Pfarrer Michael Graebsch

Bildergalerie zum Gospelgottesdienst am 22. Dezember 2024 in der Martinskirche mit dem Chor popCHORn
Lothar Püschel
Gottesdienst vom 15.12.2024 als Audio-Podcast

Liebe Gemeinde,

herzliche Einladung zum Frauengottesdienst am 15.12.2024 in der Martinskirche Nierstein als Audio-Podcast.

Ihre Eva-Maria Günther, Prädikantin

Lothar Püschel
Gottesdienst vom 8.12.2024 als Audio-Podcast

Liebe Gemeinde,

herzliche Einladung zum Familiengottesdienst mit der Kita-Morgenstern in der Martinskirche Nierstein als Audio-Podcast. Im Rahmen des Gottesdienstes wurde die langjährige Erzieherin Frau Rauschkolb in den Ruhestand verabschiedet.

Ihr Pfarrer Michael Graebsch

Lothar Püschel
Lothar Püschel
Gottesdienst vom 1.12.2024 als Audio-Podcast
Lothar Püschel
Gottesdienst vom 24.11.2024 als Audio-Podcast

Liebe Gemeinde,

herzliche Einladung zum Gottesdienst vom 23. November 2024 als Audio-Podcast.

Ihre Pfarrerin Katrin Berck

Die schwersten Wege (Hilde Domin)

Die schwersten Wege

werden allein gegangen,

die Enttäuschung, der Verlust,

das Opfer,

sind einsam.

Selbst der Tote der jedem Ruf antwortet

und sich keiner Bitte versagt

steht uns nicht bei

und sieht zu

ob wir es vermögen.

Die Hände der Lebenden die sich ausstrecken

ohne uns zu erreichen

sind wie die Äste der Bäume im Winter.

Alle Vögel schweigen.

Man hört nur den eigenen Schritt

und den Schritt den der Fuß

noch nicht gegangen ist aber gehen wird.

Stehenbleiben und sich Umdrehen

hilft nicht. Es muß

gegangen sein.

 

Nimm eine Kerze in die Hand

wie in den Katakomben,

das kleine Licht atmet kaum.

Und doch, wenn du lange gegangen bist,

bleibt das Wunder nicht aus,

weil das Wunder immer geschieht

und weil wir ohne Gnade

nicht leben können:

die Kerze wird hell vom freien Atem des Tags,

du bläst sie lächelnd aus

wenn du in die Sonne trittst

und unter den blühenden Gärten

die Stadt vor dir liegt

und in deinem Hause

dir der Tisch weiß gedeckt ist.

Und die verlierbaren Lebenden

und die unverlierbaren Toten

dir das Brot brechen und den Wein reichen -

und du ihre Stimme wieder hörst

ganz nahe

bei deinem Herzen.

 

 

Aus: Hilde Domin, Nikola Herweg, Sämtliche Gedichte, Frankfurt am Main 2009, S. 51.

Lothar Püschel
Gottesdienst vom 17.11.2024 als Audio-Podcast

Liebe Gemeinde,

herzliche Einladung zum Gottesdienst vom 17. November 2024 als Audio-Podcast.

Ihr Pfarrer Michael Graebsch

1 Den Schwachen im Glauben nehmt an und streitet nicht über Meinungen. 2 Der eine glaubt, er dürfe alles essen. Der Schwache aber isst kein Fleisch[1]. 3 Wer isst, der verachte den nicht, der nicht isst; und wer nicht isst, der richte den nicht, der isst; denn Gott hat ihn angenommen. 4 Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er wird aber stehen bleiben; denn der Herr kann ihn aufrecht halten. 5 Der eine hält einen Tag für höher als den andern; der andere aber hält alle Tage für gleich. Ein jeder sei seiner Meinung gewiss. 6 Wer auf den Tag achtet, der tut’s im Blick auf den Herrn; wer isst, der isst im Blick auf den Herrn, denn er dankt Gott; und wer nicht isst, der isst im Blick auf den Herrn nicht und dankt Gott auch. 7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. 9 Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei. 10 Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder du, was verachtest du deinen Bruder? Wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden. 11 Denn es steht geschrieben: »So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir sollen sich alle Knie beugen, und alle Zungen sollen Gott bekennen.« 12 So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben. 13 Darum lasst uns nicht mehr einer den andern richten; sondern richtet vielmehr darauf euren Sinn, dass niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis bereite.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
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Lothar Püschel
Gottesdienst vom 10.11.2024 als Audio-Podcast

Liebe Gemeinde,

herzliche Einladung zum Gottesdienst vom 10. November 2024 als Audio-Podcast.

Ihr Henning Krey, Prädikant

1 In den letzten Tagen aber wird der Berg, darauf des HERRN Haus ist, fest stehen, höher als alle Berge und über alle Hügel erhaben. Und die Völker werden herzulaufen, 2 und viele Heiden werden hingehen und sagen: Kommt, lasst uns hinauf zum Berge des HERRN gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir in seinen Pfaden wandeln! Denn von Zion wird Weisung ausgehen und des HERRN Wort von Jerusalem. 3 Er wird unter vielen Völkern richten und mächtige Nationen zurechtweisen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen machen und ihre Spieße zu Sicheln. Es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen. 4 Ein jeder wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum wohnen, und niemand wird sie schrecken. Denn der Mund des HERRN Zebaoth hat’s geredet. 5 Ein jedes Volk wandelt im Namen seines Gottes, aber wir wandeln im Namen des HERRN, unseres Gottes, immer und ewiglich!

6 Zur selben Zeit, spricht der HERR, will ich die Lahmen sammeln und die Verstoßenen zusammenbringen, alle, die ich geplagt habe. 7 Ich will die Lahmen als Rest übrig lassen und die Verstoßenen zum mächtigen Volk machen. Und der HERR wird König über sie sein auf dem Berge Zion von nun an bis in Ewigkeit.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
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Lothar Püschel
Gottesdienst vom 3.11.2024 als Audio-Podcast

Liebe Gemeinde,

herzliche Einladung zum Gottesdienst vom 3. November 2024 als Audio-Podcast.

Ihre Pfarrerin Katrin Berck

1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit[1], die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet. 2 Darum: Wer sich der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Anordnung; die ihr aber widerstreben, werden ihr Urteil empfangen. 3 Denn die Gewalt haben, muss man nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, dann wirst du Lob von ihr erhalten. 4 Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst. Sie ist Gottes Dienerin und vollzieht die Strafe an dem, der Böses tut. 5 Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um der Strafe, sondern auch um des Gewissens willen. 6 Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer; denn sie sind Gottes Diener, auf diesen Dienst beständig bedacht. 7 So gebt nun jedem, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
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Lothar Püschel
Abendgottesdienst vom 26.10.2024 als Audio-Podcast

Liebe Gemeinde,

herzliche Einladung zum Abendgottesdienst vom 26.10.2024 in der Martinskirche Nierstein als Audio-Podcast.

Ihr Henning Krey, Prädikant

1 Hört doch, was der HERR sagt: »Mach dich auf, führe einen Rechtsstreit mit den Bergen, auf dass die Hügel deine Stimme hören!«
2 Hört, ihr Berge, den Rechtsstreit des HERRN, ihr starken Grundfesten der Erde; denn der HERR will mit seinem Volk rechten und mit Israel ins Gericht gehen!
3 »Was habe ich dir getan, mein Volk, und womit habe ich dich beschwert? Das sage mir!
4 Habe ich dich doch aus Ägyptenland geführt und aus der Knechtschaft erlöst und vor dir her gesandt Mose, Aaron und Mirjam.
5 Mein Volk, denke doch daran, was Balak, der König von Moab, vorhatte und was ihm Bileam, der Sohn Beors, antwortete; wie du hinüberzogst von Schittim bis nach Gilgal, damit du erkennst, wie der HERR dir alles Gute getan hat.«
6 »Womit soll ich mich dem HERRN nahen, mich beugen vor dem Gott in der Höhe? Soll ich mich ihm mit Brandopfern nahen, mit einjährigen Kälbern?

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
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Lothar Püschel
Gottesdienst vom 20.10.2024 als Audio-Podcast

Liebe Gemeinde,

herzliche Einladung zum Gottesdienst vom 20. Oktober 2024 als Audio-Podcast.

Ihr Pfarrer Michael Graebsch

43 Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Du sollst deinen Nächsten lieben« und deinen Feind hassen.[5] 44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen,[6] 45 auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. 46 Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner? 47 Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr Besonderes? Tun nicht dasselbe auch die Heiden? 48 Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
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Lothar Püschel
Gottesdienst vom 13.10.2024 als Audio-Podcast

Liebe Gemeinde,

herzliche Einladung zum Gottesdienst vom 13. Oktober 2024 als Audio-Podcast. Der Predigttext steht in 2. Korinther 3, 3 - 6.

Ihr Pfarrer Michael Graebsch

3 Unverkennbar seid ihr ein Brief Christi, ausgefertigt durch unseren Dienst, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf Tafeln aus Stein, sondern - wie auf Tafeln - in Herzen von Fleisch.
4 Wir haben durch Christus so großes Vertrauen zu Gott. 5 Doch sind wir dazu nicht von uns aus fähig, als ob wir uns selbst etwas zuschreiben könnten; unsere Befähigung stammt vielmehr von Gott. 6 Er hat uns fähig gemacht, Diener des neuen Bundes zu sein, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig.

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
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Die Herausgeber sind: (Erz-)Bischöfe Deutschlands, Österreichs, der Schweiz u.a.
Herausgebender Verlag: Katholische Bibelanstalt GmbH

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06-10-2024 Ökumenischer Erntedankgottesdienst im Stadtpark Nierstein
Lothar Püschel
Taufgottesdienst vom 22.09.2024 als Audio-Podcast

Liebe Gemeinde,

herzliche Einladung zum Taufgottesdienst vom 22. September 2024 in der Martinskirche mit Pfarrerin Katrin Berck. Der Predigttext findet sich im Brief an die Galater in Kapitel 3, die Verse 26 - 29.

Ihre Pfarrerin Katrin Berck

26 Denn alle seid ihr durch den Glauben Söhne Gottes in Christus Jesus.
27 Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen.
28 Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht männlich und weiblich; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus.
29 Wenn ihr aber Christus gehört, dann seid ihr Abrahams Nachkommen, Erben gemäß der Verheißung.

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
© 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart
Alle Rechte vorbehalten.

CVJM-Jahresfest am 15. September 2024 in der Niersteiner Martinskirche mit Freizeitnachtreffen
1. Nachbarschaftsgottesdienst am 8. September 2024 in der ev. Kirche in Mommenheim
4. Sommerkirche am 31.8.2024 unter Mitwirkung der ökumenischen Tanzgruppe

Der Ökumenische Gottesdienst zum Tag der Vereine lockte viele Besucher aus Nierstein und Umgebung in den Stadtpark Nierstein, der von den Niersteiner Vereinen liebevoll für die Besucher mit Ständen und Pavillions hergerichtet war.

Der Gottesdienst wurde geleitet von Pfarrerin Katrin Berck (Liturgie) und von Pfarrer Thomas Catta, der in seiner Predigt zum Thema "Togehther we can - für Vielfalt und Solidarität" Ausführungen machte. Dabei stellte er heraus, dass "Teambuilding" gefragt ist, "gemeinsames Handeln führt zum Erfolg". Das wird besonders an einem "Tag der Vereine", wie er heute gefeiert wird, wo Teams zusammenarbeiten und von der Vielfalt leben, deutlich. Die örtlichen Vereine zeigen deutlich, dass das Motto gilt: togehter we can.
Pfarrer Catta führt weiter aus, dass Jesus von Nazareth uns gezeigt hat, wie wir eine neue Welt mit seiner Hilfe schaffen können. Auf einmal können wir "über Wasser gehen" und er fordert uns täglich auf "Du kannst, steh auf und geh". Herzlichen Dank für einen mutmachenden Gottesdienst!

Die musikalische Begleitung hatte der CVJM-Posaunenchor Nierstein, der Gemeinschafts-Posaunenchor Schwabsburg und am Keyboard Thorsten Weber.